Die Bedeutung von Schlaf
Schlaf ist ein essentieller Bestandteil eines gesunden Lebensstils, der oft vernachlässigt wird. In einer Welt, die von ständiger Aktivität und einem hohen Arbeitspensum geprägt ist, tendieren viele Menschen dazu, ihren Schlaf zugunsten anderer Aktivitäten zu opfern. Doch die Auswirkungen von unzureichendem Schlaf auf Fitness, Gesundheit und Produktivität können enorm sein. Warum guter Schlaf wichtig ist Schlaf spielt eine entscheidende Rolle für unsere körperliche und geistige Gesundheit. Während wir schlafen, durchläuft unser Körper verschiedene Schlafzyklen, die für die Regeneration und Reparatur von Gewebe, die Konsolidierung von Gedächtnisinhalten und die Regulation von Stoffwechselprozessen unerlässlich sind. Hier sind einige Gründe, warum ausreichender Schlaf wichtig ist: Körperliche Erholung: Während des Schlafes haben Muskeln und Gewebe Zeit, sich zu regenerieren und zu reparieren. Dies ist besonders wichtig für Personen, die regelmäßig Sport treiben, da der Körper während dieser Ruhephase Muskeln aufbaut und sich von körperlicher Anstrengung erholt. Kognitive Funktionen: Schlaf ist entscheidend für die Funktion des Gehirns. Während des Schlafs werden Gedächtnisinhalte verfestigt, was sich positiv auf Lernprozesse, Problemlösungsfähigkeiten und kreative Denkprozesse auswirkt. Stoffwechsel und Gewichtsmanagement: Schlafmangel kann den Stoffwechsel beeinträchtigen und zu einer gesteigerten Freisetzung von Hormonen führen, die den Appetit steigern. Dies kann zu einem erhöhten Verlangen nach ungesunden Lebensmitteln und einem gesteigerten Risiko für Fettleibigkeit führen. © Ketut Subiyanto: © Andrea Piacquadio Auswirkungen von Schlafmangel Der Verlust selbst nur einer Stunde Schlaf kann sich auf verschiedene Weise negativ auf unseren Körper auswirken. Zu den kurzfristigen Auswirkungen von Schlafmangel gehören: Verringerte Konzentration und Aufmerksamkeit: Müdigkeit und ein Mangel an Schlaf können die kognitive Leistungsfähigkeit beeinträchtigen, was sich auf die Konzentration, das Reaktionsvermögen und die Entscheidungsfindung auswirken kann. Erhöhtes Risiko von Unfällen: Schlafmangel kann die Reaktionszeiten verlangsamen und das Risiko von Unfällen im Straßenverkehr oder am Arbeitsplatz erhöhen. Gesteigertes Stressniveau: Schlafmangel kann zu einem Anstieg des Stresshormons Cortisol führen, was langfristig zu einer erhöhten Anfälligkeit für Stress und Angstzustände führen kann. Langfristig kann unzureichender Schlaf auch zu schwerwiegenderen gesundheitlichen Problemen führen, darunter Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Depressionen und eine geschwächte Immunfunktion. Tipps zur Verbesserung der Schlafqualität Glücklicherweise gibt es viele Schritte, die du unternehmen kannst, um die Qualität deines Schlafes zu verbessern und die damit verbundenen Vorteile für deine Fitness und Gesundheit zu maximieren. Hier sind einige Tipps: Einen regelmäßigen Schlafrhythmus einhalten: Versuche, jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzustehen, um einen stabilen Schlaf-Wach-Rhythmus zu etablieren. Eine entspannende Schlafumgebung schaffen: Mach dein Schlafzimmer zu einem ruhigen und komfortablen Ort, der für Entspannung geeignet ist. Vermeide Lärm, Licht und elektronische Geräte, die den Schlaf stören können. Entwickeln Sie eine Schlafroutine: Nimm dir Zeit, um vor dem Schlafengehen zu entspannen und Stress abzubauen. Dies kann das Lesen eines Buches, Meditation oder das Hören beruhigender Musik beinhalten. Eine gesunde Lebensweise pflegen: Regelmäßige körperliche Aktivität und eine ausgewogene Ernährung können dazu beitragen, die Schlafqualität zu verbessern und die Symptome von Schlaflosigkeit zu lindern. Auf Koffein und Alkohol verzichten: Vermeide koffeinhaltige Getränke und Alkohol einige Stunden vor dem Schlafengehen, da sie den Schlaf stören können. Schlafen ist essentiell Schlaf ist ein unverzichtbarer Bestandteil eines gesunden Lebensstils und spielt eine entscheidende Rolle für Fitness, Gesundheit und Wohlbefinden. Indem Du die Qualität deines Schlafes verbesserst und ausreichend Ruhephasen einplanst, kannst du deine körperliche Leistungsfähigkeit steigern, die geistige Gesundheit fördern und dein allgemeines Wohlbefinden verbessern. Gönn dir die Zeit, die dein Körper benötigt, um sich zu regenerieren und zu erholen, und du wirst die positiven Auswirkungen auf dein Leben spüren. Dich interessiert dieses Thema? Dann schau dir unsere Lehrgänge an und sichere dir noch heute dein Teilnahmeticket. Erfahre und lerne mehr zu den Themen Marketing, Gründung, Business, Geschäfts- und Studioleitung, Verkauf und vielen mehr.
Eisbaden – Mehr als ein Trend
Eisbaden, ein Phänomen, das in den letzten Jahren immer mehr Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Doch hinter dem Trend steckt weit mehr als nur der Nervenkitzel eines eiskalten Sprungs ins Wasser. Tatsächlich verbirgt sich in der Praxis des Eisbadens eine faszinierende Welt der Gesundheit und des Wohlbefindens. Lassen Sie uns einen Blick auf die vielfältigen Vorteile werfen, die diese eiskalte Tradition mit sich bringt. AND THE WINNER IS – BOCHUM Im Vergleich zu anderen deutschen Städten ist die Nachfrage für Personal Training in Bochum mit über 7.700 Google-Suchanfragen pro Monat hoch. Das sind ca. 65,8 Suchen pro 100.000 Einwohnern pro Monat. Die durchschnittlichen Kosten für eine Personal Training Stunde liegen in Bochum bei 100,00 €. Daher ist Bochum die ideale Stadt für angehende Personal Trainer. Doch auch für Fitness-Fanatiker eignet sich Bochum, denn die Stadt weist 22 Fitnessstudios pro 100.000 Einwohner auf. Mit nur 20 € pro Monat bietet Bochum dazu einen sehr günstigen Durchschnittspreis für Mitgliedschaften in Studios. WELCHE DEUTSCHEN STÄDTE HABEN DIE GRÖSSTE NACHFRAGE NACH PERSONAL TRAINER:INNEN?
Trainerkarriere – Diese Städte sind am fittesten
Das Fitnesstraining zu mehr Lebensqualität, Selbstbewusstsein, körperlichem Wohlbefinden und einer positiven Stimmung beiträgt, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Wahrscheinlich ist es deshalb für Millionen von Menschen mehr als ein Hobby, sondern ein Lebensstil und eine bewusste Entscheidung seine Gesundheit in die eigene Hand zu nehmen. Vor allem während der Pandemie und den damit verbundenen Schließungen, wurde die Relevanz der eigenen Gesundheit stärker ins Bewusstsein der Menschen gerufen. Eingeschränkte Aktivitätsangebote und stundenlanges Sitzen im Homeoffice trugen ihr übriges dazu bei, dass der Wunsch nach Bewegung wieder größer wurde. In einer vom Sportartikelhersteller Reebok durchgeführten Studie wurden deutsche Städte hinsichtlich der höchsten Nachfrage nach Personal Training untersucht. Darüber hinaus wurde analysiert in welchen Städten es die meisten Fitnessstudios gibt, wie hoch die durchschnittlichen Kosten für eine Personal Training Stunde sind und wo die Kosten für eine Studiomitgliedschaft am geringsten ausfallen. Der aus diesen Faktoren ermittelte Index zeigt, in welchen Städten die Nachfrage am stärksten und die Karrierechancen für Fitness und Personal Trainer:innen somit am größten sind. AND THE WINNER IS – BOCHUM ©contrastwerkstatt – stock.adobe.com Im Vergleich zu anderen deutschen Städten ist die Nachfrage für Personal Training in Bochum mit über 7.700 Google-Suchanfragen pro Monat hoch. Das sind ca. 65,8 Suchen pro 100.000 Einwohnern pro Monat. Die durchschnittlichen Kosten für eine Personal Training Stunde liegen in Bochum bei 100,00 €. Daher ist Bochum die ideale Stadt für angehende Personal Trainer. Doch auch für Fitness-Fanatiker eignet sich Bochum, denn die Stadt weist 22 Fitnessstudios pro 100.000 Einwohner auf. Mit nur 20 € pro Monat bietet Bochum dazu einen sehr günstigen Durchschnittspreis für Mitgliedschaften in Studios. © https://www.reebok.de/blog/822685-die-besten-orte-um-fitnesstrainer-zu-werden 2. Essen – Mit dem höchsten durchschnittlichen Honorar für Personal Trainer (120 € pro Stunde) und den niedrigsten Kosten für eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio (durchschnittlich 17,71 € pro Monat) hat Essen das Potenzial, einer der lukrativste Ort für angehende Trainer zu sein. 3. Gelsenkirchen – Unter den Top fünf Städten hat Gelsenkirchen die höchste Anzahl an Fitnessstudios pro 100.000 Einwohner (40). Das bedeutet, dass die Fitnessstudios wahrscheinlich weniger überfüllt sind, und dass mehr lokale Fitnessstudios zur Verfügung stehen, in denen man Kurse oder Trainingseinheiten mit Personal Trainern absolvieren kann. Die durchschnittlichen Kosten für eine Mitgliedschaft betragen hier 19,95 € pro Monat. 4. Nürnberg – Nürnberg schneidet bei allen untersuchten Metriken durchschnittlich ab und ist somit ebenfalls eine gute Option für Fitness-Liebhaber. Pro 100.000 Einwohner gibt es 26 Fitnessstudios, wobei die monatlichen Kosten bei fast 27 € liegen. Die Nachfrage nach Personal Trainern ist in Nürnberg hoch und wird pro Monat durchschnittlich 43,1 Mal gegoogelt. 5. Leipzig – In Leipzig gibt es nur eine geringe Nachfrage nach Personal Trainern, aber auch den niedrigsten Wettbewerb, wenn es um die Anzahl der Personen geht, die nach Kursen suchen, um Fitnesstrainer zu werden (nur 7,1 Suchen pro 100.000 Personen pro Monat). Dies erklärt eventuell, weshalb die durchschnittlichen Kosten für eine Stunde mit einem Personal Trainer bei 100 € liegt. WELCHE DEUTSCHEN STÄDTE HABEN DIE GRÖSSTE NACHFRAGE NACH PERSONAL TRAINER:INNEN? Geht es um die Anzahl der Google-Suchanfragen nach Personal Trainer, so liegt Frankfurt mit 75,1 pro 100.000 Einwohner vorne. Prinzipiell ist ein Trend beobachtbar, dass die Nachfrage nach Fitness-Trainern weitaus größer ist als das Angebot. Vor allem in Bochum und Stuttgart ist die Nachfrage besonders groß, denn hier wird im Schnitt mehr als 60 Mal pro Monat pro 100.000 Einwohner gegoogelt. MÜNCHEN UNGEEIGNET FÜR ANGEHENDE PERSONAL TRAINER, WÄHREND BERLIN IN DEN TOP 10 LIEGT Wer in der deutschen Hauptstadt wohnt, wird feststellen, dass sie recht vorteilhaft für angehende Personal Trainer ist, denn hier gibt es den geringsten Wettbewerb – allerdings auch die wenigsten Fitnessstudios pro 100.000 Einwohner (nur 4). Bei insgesamt 3,6 Millionen Einwohnern könnte es da schon mal eng im Fitnessstudio werden. Dagegen bietet Mönchengladbach mit 42 Fitnessstudios pro 100.000 Einwohnern eine große Auswahl. Diejenigen, die in München leben, werden wahrscheinlich ähnlich enttäuscht sein, da die Stadt eine ebenfalls sehr geringe Anzahl an Fitnessstudios aufweist – sechs pro 100.000 Einwohner. Gleichzeitig sind die Durchschnittspreise für einen Personal Trainer mit 80 € pro Trainingseinheit relativ günstig, genauso wie die Gebühren für Fitnessstudios (39,02 € pro Monat). Geht es um die Städte mit den günstigen Preisen für Personal Trainer, hat Duisburg mit 60 € klar die Nase vorn. Auch in Dresden, Düsseldorf und Bonn kann man bereits für 70 € eine Session mit einem Personal Trainer buchen. Am meisten muss man in Essen und Wiesbaden bezahlen, hier verlangen Personal Trainer im Durchschnitt um die 120 € pro Einheit. Wer bei den monatlichen Kosten für ein Fitnessstudio sparen möchte, der sollte sich in Essen umschauen, denn hier liegt der Monatsbeitrag im Durchschnitt bei günstigen 17,71 €. Teuer wird es hingegen in Frankfurt, hier liegen die Kosten durchschnittlich bei 41,72 €. Damit ist Frankfurt der Spitzenreiter im Ranking der monatlichen Kosten für eine Mitgliedschaft. © https://www.reebok.de/blog/822685-die-besten-orte-um-fitnesstrainer-zu-werden METHODIK & QUELLEN Reebok hat für eine vorausgewählte Gruppe von Städten in Deutschland und eine Reihe von Kennzahlen erhoben, welche die Möglichkeiten für einen Fitnesstrainer an jedem Ort widerspiegeln. Anschließend haben sie jeder dieser Kennzahlen einen Wert von Null bis Zehn zugewiesen und diese kombiniert, um zu ermitteln, welche Städte in den einzelnen Städten insgesamt die besten Möglichkeiten bieten. Fitnessstudios in Deutschland https://www.yelp.com/search?find_desc=&find_loc= Top 50 Fitness Influencer https://starngage.com/app/global/influencer/ranking/france/health-fitness Fitness Club monatliche Gebühr für einen Erwachsenen https://www.numbeo.com/cost-of-living/in/%27s-Hertogenbosch DE Influencer-Eine Seedlist wurde aus verschiedener Listen und Artikeln zusammengestellt https://de.statista.com/statistik/daten/studie/954611/umfrage/deutschsprachige-fitness-youtuber-nach-anzahl-der-abonnenten/ Personal Trainer Kosten- Deutschland https://www.personalfitness.de/ Suchanfragen- Google Keyword Planner
Musik – Wie sie dein Training boostert
Die wenigsten können sich vorstellen bei absoluter Stille zu trainieren. Egal, ob du Motivation, Inspiration oder Ablenkung brauchst — Musik kann den Unterschied machen, wenn es um deine Trainingsleistung geht. Genau das brauchst du für dein nächstes Workout? Haben wir uns gedacht. Darum haben wir was ganz spezielles für dich! Mit den EIGHTYSEVEN FITNESS Spotify Playlists hast du deinen persönlichen Trainingsbooster immer dabei. In diesem Artikel erklärt Trainingsexperte Florian Nock, wie du die perfekte Playlist für dein Training gestaltest und geht auf die wissenschaftlichen Hintergründe ein. Der richtige Soundtrack für jedes Training Gerade bei Müdigkeit oder mangelnder Motivation kann Musik ein wahrer Trainingsbooster sein. Diverse Studien, sowohl mit Profi- als auch Hobbysportlern, ergaben, dass Musik vor dem Training eine stimulierende Wirkung hat, mehr Selbstsicherheit verleiht und die Durchblutung anregt. Forschungsergebnisse haben zudem gezeigt, dass schnelle Musik bei hoher Lautstärke sogar Griffkraft, Kraftausdauer und Konzentration steigern kann. Auch beim Warmup kannst du Musik gezielt einsetzen. Es hat sich gezeigt, dass Warmups mit Musik effektiver sind als ohne Musik. Besonders wirkungsvoll sind sie, wenn man das Tempo bzw. die BPM (beats per minute) der Musik an die sich steigernde Herzfrequenz anpasst. Beginne mit einem Lied bei mittlerem Tempo und steigere langsam die BPM in Einklang mit deiner Herzfrequenz. Auch beim Hauptteil deines Workouts kannst du mit Musik deine Leistungsfähigkeit steigern. Dies ergab unter anderem eine Studie, bei der verschiedene Werte von Triathleten gemessen wurden, während sie auf dem Laufband trainierten. Es zeigte sich, dass Musik sich sowohl physiologisch (Laktatwerte und Sauerstoffaufnahme) als auch psychologisch (RPE-Skala) und leistungsfördernd (spätere Ermüdung) auswirkte. Andere Studien ergaben jedoch, dass diese Effekte stark von der Sportart abhängen und Musik in manchen Fällen sogar kontraproduktiv sein kann. Nach dem Workout kann ein ruhiges, langsames Lied bei der Reduktion von Stresshormonen wie Cortisol helfen und den Puls senken. Langsame Musik beruhigt zudem die Atmung und sorgt so dafür, dass Sauerstoff effektiver in die Muskulatur gelangt. Wähle die passende Musik für dein Workout Für eine Ausdauereinheit mit sich wiederholenden Bewegungen wie Laufen, Rudern oder Radfahren solltest du Musik mit beständigem Rhythmus und gleichbleibenden BPM wählen. Das hilft, deine Herz- und Bewegungsfrequenz in Einklang zu bringen. Mehrere Studien ergaben, dass Laufanfänger, die beim Laufen Musik hörten, mehr Ausdauer zeigten als Anfänger, die bei absoluter Stille liefen. Bei HIIT-Training hat sich Musik mit Tempovariationen als besonders effektiv erwiesen, da sie die für HIIT typischen Wechsel widerspiegelt. Der Wechsel zwischen langsamem und schnellem Tempo sorgt nachweislich für einen psychologischen Energieschub. Die passende Musik — laut Wissenschaft Forscher haben ein Instrument entwickelt, mit dem man die motivierenden Eigenschaften von Musik bei sportlicher Aktivität messen kann. Es heißt „Brunel Music Rating Inventory-2” und hilft etwa Trainern dabei, die richtige Musik für ihr Team auszuwählen. Laut des Berichts… hilft Musik mit direktem Bezug zu Sport, die Motivation zu steigern. kann Musik, die wir mit Fernsehsendungen oder Filmen in Verbindung bringen, einen Bewegungsdrang auslösen. sollte die Musik deinen persönlichen Geschmack treffen. Auch wenn ein Lied das richtige Tempo hat, wird es nicht den gewünschten Effekt auf dein Training haben, wenn es dir nicht gefällt. sollte das Musiktempo auf die Herzfrequenz des Trainings abgestimmt sein — ganz besonders bei HIIT. ist der persönliche Bezug zu einem Lied wichtig. Erinnert es dich z. B. an ein Erfolgserlebnis in der Vergangenheit, kann es für einen besonderen Motivationsschub sorgen. Zusammengefasst: Beim Training Musik zu hören macht Spaß und untermalt dein Workout. Studien haben ergeben, dass Musik zum richtigen Zeitpunkt beim Training für die Extra-Portion Motivation und gesteigerte Leistungsfähigkeit sorgen kann. Am Ende musst du jedoch einfach das finden, was für dich am besten funktioniert. HARTE , SOFTE, SCHNELLE BEATS FÜR DEIN WORKOUT!
Hula Hoop – Der neue Schlankmacher?
Nahezu jede:r kennt Hula-Hoop-Reifen und hat diese wahrscheinlich schon in seiner Kindheit genutzt.Besonders während der Schließung der Fitnessstudios ist der Reifentrend wieder losgegangen und viele haben sich mit dem Hula-Hoop Zuhause sportlich betätigt. Aber ist es nur Zeitverschwendung, weil damit nicht effektiv trainiert werden kann oder bringt der bunte Reifen Euch doch ein Stück näher an Eure Traumfigur heran?Das erfährst du hier! Der Alleskönner-Reifen Hula-Hoop-Reifen sind das Multitalent unter den Fitnessgeräten. Du trainierst diverse Muskelgruppen und dein geistiges Wohlbefinden. Außerdem benötigt man nicht viel Platz und außer dem Reifen kaum Equipment. Das Training sorgt am meisten für ein gestärktes Herz-Kreislaufsystem. Regelmäßig absolviert, verbessert Hula-Hoop nämlich die Kondition und lässt so Pfunde purzeln. Noch dazu verringerst du deinen Bauchumfang, stärkst deine Muskulatur, straffst dein Bindegewebe, verbesserst deine Beweglichkeit, förderst deine Durchblutung, stimulierst deinen Stoffwechsel und erhöhst deinen Kalorienverbrauch. Natürlich sind die Ergebnisse nur umsetzbar, wenn man zeitgleich auch auf seine Ernährung achtet. Diese Muskeln werden gefordert und gefördert Doch welche Muskelgruppen werden beim Hula Hoop nun trainiert?Beim Reifen schwingen handelt es sich um ein Ganzkörpertraining. Du stärkst somit nicht nur den Rumpf, sondern auch Beine, Taille und die Rückenmuskulatur. Somit baust du, durch das feste Anspannen, effektiv Muskeln auf. Nun stellt sich natürlich noch die Frage: Welcher Hula-Hoop-Reifen ist für dich geeignet? Je größer der Reifen ist, desto weniger musst du deine Hüfte schwingen. Große Reifen sind somit gut geeignet, um mit dem Hula-Hoop Work-Out zu starten und erstmal ein Gefühl für deinen Körper und den Reifen zu bekommen. Außerdem eignen sich für Anfänger schwere Reifen besser als leichte, da durch die Fliehkräfte der Reifen durch wenig Bewegung besser schwingt und sich somit länger um die Hüften bewegt. Das gilt natürlich nur bis zu einem gewissen Gewicht, da du sonst wieder aktiver werden musst, um den Reifen oben zu behalten. Erfahrene Hula-Hoop Nutzer können direkt einen kleineren Reifen probieren. Je kleiner der Reifen ist, desto mehr muss man die Hüften schwingen. Leichtere Reifen sind ebenfalls eine Herausforderung, da diese geringere Fliehkräfte haben. Es ist also schwerer sie auf Höhe zu halten. Wenn du Anfänger bist und dich zum ersten Mal an dem Trend probieren willst, solltest du nicht länger als 5 Minuten pro Tag trainieren. So schonst du deine Gelenke, Haut und Muskulatur, während sie sich an den neuen Sport gewöhnen. Dann kannst du dich natürlich auch täglich um eine Minute steigern und dein Work-Out mehrmals pro Woche absolvieren. Denk daran, dich ausgewogen zu ernähren und ausreichend viel Wasser zu trinken und deinem Work-Out steht nichts mehr im Weg!
Gesunde Ernährung – Basics und Tipps
„Du musst dich einfach gesund ernähren!“ – Worte, die man ziemlich oft hört. Aber was bedeutet eigentlich gesunde Ernährung? Häufig wissen die Menschen entweder zu wenig darüber, oder sie wissen es und setzen es nicht um. Deshalb haben wir die Basics für gesunde Ernährung einmal für dich zusammengefasst. 10 Basics für eine gesunde Ernährung 1. Iss vielseitig und ausgewogen Um möglichst viele Nährstoffe und Vitamine aufzunehmen, solltest du unterschiedlichste Lebensmittel zu dir nehmen. Verschiedenes Obst und Gemüse sowie wertvolles Getreide und Lebensmittel, die viel Eiweiß enthalten, sollten dabei auf keinen Fall fehlen. 2. Gesundes statt ungesundes Fett Nicht alle Fette sind durchweg schlecht für deinen Körper – manche Fette brauchst du sogar für einen gesunden Stoffwechsel. Die gesunden ungesättigten Fettsäuren befinden sich beispielsweise in Oliven- und Rapsöl, in Nüssen, Leinsamen und in Fisch. Die gesättigten Fettsäuren dagegen, welche sich in tierischen Produkten wie Fleisch, Käse oder auch in Chips und Schokolade befinden, solltest du nur in Maßen zu dir nehmen. Diese verwandeln sich nämlich schnell in lästigen Bauchspeck. 3. Iss genug Eiweiß Ausreichend Eiweiß ist ein Grundstein einer gesunden Ernährung. Dieses brauchst du nicht nur für den Aufbau und Erhalt von Muskeln, sondern es kurbelt außerdem die Fettverbrennung an. 4. Trinke viel Ausreichend Flüssigkeit ist das Kriterium für einen gut funktionierenden Körper und Stoffwechsel. Durchschnittlich solltest du mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser oder Tee am Tag zu dir nehmen. Vor allem grüner Tee und Kräutertee wirken übrigens antioxidativ – also entgiftend. Wasser schützt dich also nicht nur vor nervigen Kopfschmerzen, sondern hilft dir auch beim Abnehmen. 5. Nimm dir Zeit Die Zeit spielt bei einer gesunden Ernährung direkt zwei wichtige Rollen:Als erstes solltest du dir für das Essen Zeit nehmen, anstatt schnell nebenbei zu essen. Das schnelle Essen führt nämlich oft dazu, dass zu viel ungesunde Nahrung gegessen wird oder du mengenmäßig zu viel verspeist. Außerdem hilft es, wenn du dir zwischen den Mahlzeiten eine 5-stündige Pause setzt. Das gibt dem Stoffwechsel Zeit, auch mal die ungewünschten Fettpölsterchen anzugreifen. 6. Vermeide Heißhungerattacken Die größte Gefahr sind wohl die altbekannten Heißhungerattacken, denn diese führen oft zu einem zu hohen Zucker- und Fettkonsum. Vermeiden kannst du die Attacken durch eine gesunde und ballaststoffreiche Mahlzeit, die langanhaltend sättigt. Lebensmittel dafür, sind beispielsweise Haferflocken, Vollkornprodukte, Reis, Brokkoli oder Kartoffeln. Lebensmittel mit einem hohen Zuckeranteil, wie beispielsweise Süßigkeiten, Fast Food und Weißbrot, begünstigen dagegen diese Attacken. 7. Meide Fertigprodukte In Fertigprodukten und Lebensmitteln wie beispielsweise Joghurt oder Soßen sind oft nicht nur viele Zusatzstoffe, sondern auch eine ganze Menge Zucker enthalten. Dieser führt, wie bereits erwähnt, zu Heißhungerattacken. Aus diesem Grund solltest du fertige Lebensmittel lieber meiden und stattdessen öfter selber kochen. 8. Behalte den Überblick Uns ist bewusst, dass Kalorien zählen nervig ist – allerdings solltest du dir schon einen Überblick über deinen täglichen Konsum verschaffen. Denn oft ist uns gar nicht bewusst, wie viele Kalorien, Zucker oder Fett Lebensmittel und Getränke überhaupt enthalten. Das hat zur Folge, dass es zu einer ungewollten Gewichtszunahme kommen kann. 9. Iss genug Möglichst wenig zu essen ist nicht der Weg einer gesunden Ernährung und somit auch nicht zielführend. So nimmst du vielleicht kurzfristig ab, aber es fehlt dir dadurch an wichtigen Nährstoffen und Vitaminen. Außerdem besteht die Gefahr eines JoJo-Effekts. Also, ernähre dich lieber regelmäßig ausgewogen, gesund und vergiss die Bewegung nicht. 10. Halte die Balance Wer sich all die kleinen Schlemmereien verbietet und zu wenig isst, läuft Gefahr, sehr schnell demotiviert zu sein. Auch das kann wiederum zu Heißhungerattacken führen oder sogar dazu, dass man fix alles wieder hinschmeißt. Also gönn dir ab und an einen Schokoriegel oder eine Pizza. Eine kleine Ausnahme lässt sich am nächsten Tag durch eine gesunde Ernährung und etwas Bewegung wieder beheben! Wenn du dich tiefer für das Thema Ernährung interessierst, dann könnte ein Lehrgang oder Workshop zum Thema sehr interessant für dich sein.
Makronährstoffe – Das kleine Einmaleins
Wenn du gerade erst anfängst, dich intensiver mit dem Thema Ernährung zu befassen, weil du sie besser verstehen und schließlich gesünder gestalten möchtest, ist es wichtig, die Grundlagen zu kennen. Du weißt bereits, dass die Lebensmittel, die du zu dir nimmst, der Treibstoff sind, den du brauchst, um Leistung zu erbringen und immer wieder über dich hinauszuwachsen. Doch weißt du auch, wie genau sie kategorisiert werden? Zunächst solltest du wissen, dass Nährstoffe die Stoffe sind, die aus unserer Nahrung vom menschlichen Körper tatsächlich verwertet werden können. Sie werden in Makro- und Mikronährstoffe unterteilt. Auf dem Blog gehen wir auf beide Kategorien ein. In diesem Artikel konzentrieren wir uns auf die Makronährstoffe. Nachfolgend findest du eine kurze und einfache Erklärung dieser wichtigen Bestandteile deiner Ernährung sowie Links zu Artikeln, die sich eingehender damit befassen. Was sind Makronährstoffe, und warum sind sie wichtig? Zusammen mit Wasser bilden die drei Makronährstoffe — Kohlenhydrate, Fette und Proteine — die drei Hauptbestandteilen der Ernährung. Wahrscheinlich hast du davon schon gehört. Aber war dir bewusst, dass Kohlenhydrate, Fette und Proteine die wichtigsten Bestandteile unserer Ernährung sind? Warum ist das so? Das hat zwei Gründe: Sie sind die primäre Energiequelle für deinen Körper. Sie sind wichtig für die Aufrechterhaltung und das reibungslose Zusammenwirken der grundlegenden Körperstrukturen. Makronährstoffe und Kalorien Wie bereits erwähnt, sind Makronährstoffe die wichtigste Energiequelle für unseren Körper. Anders ausgedrückt sind sie unsere wichtigste Kalorienquelle. Um das Thema Kalorien ranken sich viele Mythen. Aber was genau sind eigentlich Kalorien? Eine Kalorie ist im Grunde nichts Physisches, sondern eine Einheit, die den Energiegehalt von Lebensmitteln angibt. Die Energie, die unser Körper zum Trainieren (und für die grundlegenden lebensnotwendigen Prozesse!) benötigt, kann in dieser Einheit gemessen werden. Aufrechtes Sitzen, Gehen, Atmen, die Abwehr von Infektionen, die Blutzirkulation im Körper — für all diese Vorgänge wird eine bestimmte Anzahl von Kalorien benötigt. Oft assoziieren wir Kalorien mit ungesunden Lebensmitteln und sehen sie als etwas an, das wir durch Aktivität wieder verbrennen müssen. Doch Kalorien sind per se nichts Schlechtes. Nur wenn sie in zu großen Mengen konsumiert werden, können sie unserer Gesundheit schaden. Kalorien sind aber absolut notwendig. Über die verschiedenen Makronährstoffe führen wir sie unserem Körper zu —wobei wir beim Hauptthema dieses Artikels wären. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation sind „Makronährstoffe Nährstoffe, die Kalorien bzw. Energie liefern und in großen Mengen benötigt werden, um die Körperfunktionen aufrechtzuerhalten und die Aktivitäten des täglichen Lebens auszuüben.” Mehr als ein Energielieferant Wie bereits erwähnt, dienen Makronährstoffe in unserem Körper nicht nur als Energiequelle. Wenn du dich gesund und ausgewogen ernährst und deinen Energiebedarf deckst, wirst du auch von den vielen anderen Vorteilen der Makronährstoffe profitieren. Einige weitere Funktionen von Makronährstoffen: Makronährstoffe sind die Bausteine für wichtige Körperstrukturen (Zellen, Muskeln, Haare, Nägel usw.). Proteine spielen eine wichtige Rolle für unser Hormonsystem. Makronährstoffe werden benötigt, um bestimmte Mikronährstoffe zu verwerten (sogenannte fettlösliche Vitamine, wie z. B. Vitamin A). Fette helfen unserem Körper, die Energie zu speichern, die wir mit der Nahrung aufnehmen. Obwohl Fett häufig als Feind betrachtet wird, sollten wir nicht vergessen, dass es eine wichtige Funktion erfüllt. Es hilft uns, eine Weile ohne Nahrung auszukommen. Fett kann wie eine Art Batterie —als Energiespeicher —fungieren, sodass du dir nicht nach kürzester Zeit wieder Energie in Form von Nahrung zuführen musst. Deine Fettreserven schützen die lebenswichtigen Organe wie eine Art Polster.
Mobility Training – Darum ist es wichtig
Flexibilität und Beweglichkeit sollten zu jedem Krafttraining gehören. Denn wer Mobility-Übungen in sein Krafttraining integriert, verbessert nicht nur seine Beweglichkeit, sondern hält dazu noch seine Muskeln flexibel! Was ist Mobility-Training? Mit Mobility ist der Bewegungsumfang der Gelenke gemeint. Das Mobility-Training soll also genau diese Beweglichkeit verbessern. Die Begriffe Mobilität und Flexibilität sind allerdings zu differenzieren: Mobilität beschreibt die Beweglichkeit der Gelenke, während Flexibilität die Fähigkeit der Muskeln, sich zu dehnen, beschreibt. Das bringt dir Mobility-Training Durch das Integrieren von Mobilitäts-Übungen in deinen Trainingsplan beugst du Muskelverkürzungen vor. Wenn du intensiv trainierst, kannst du so sogar das Verletzungsrisiko minimieren. Außerdem dienen diese Übungen als ein hervorragendes Warm-Up. Dadurch wird auch dein Krafttraining viel effektiver. Nur wenn du deine Muskeln im vollen Bewegungsradius beansprucht, holst du wirklich alles aus deinem Workout heraus. Weitere Vorteile sind: Mobility-Workouts sichert und verbessert deine Bewegungsqualität Die Durchblutung der Gelenke wird gefördert Du dehnst zugleich Muskeln und Bänder und wirst somit flexibler Das muskuläre Bindegewebe und die Faszien müssen gedehnt werden, damit sich deine Muskelfasern verdicken können – nur so haben deine Muskelfasern ausreichend Platz, um sich auszubreiten und größer zu werden Du hältst dich beweglich und verringerst somit die Gefahr schmerzhafter Verletzungen der Gelenkkapseln Das sind die besten Mobility-Übungen gegen typische Kraftsportler-Probleme: Wegweiser gegen verkürzte Brustmuskeln Du gehst in den einbeinigen Kniestand. Der gegenüberliegende Arm greift die Außenseite des aufgestellten Beins. Deinen Oberkörper drehst du über das aufgestellte Knie und lässt deine Hand des anderen Arms bewusst lang. Das Knie des aufgestellten Beins drückst du gegen die Hand nach außen. Handwalk gegen verkürzte Beinrückseiten und Schmerzen im unteren Rücken Du stellst dich aufrecht hin und gleitest langsam mit deinen Händen an den Beinen entlang. Versuche bei gestreckten Beinen die Handflächen komplett vor den Zehenspitzen abzulegen. Wandere anschließend langsam nach vorne in den Stütz und wieder zurück. Adduktoren-Dehnung bei verspannten Oberschenkeln Stelle dich breit auf und beuge auf einer Seite das Knie. Der Oberkörper bleibt dabei aufrecht. Richte anschließend das Knie an der Fußspitze aus und halte deine Füße fest auf dem Boden. Die innere Hand legst du auf dem Boden ab, während du den äußeren Arm angewinkelt über deinem Kopf in die Länge ziehst. Halte diese Position drei Sekunden und verlager dich langsam zur anderen Seite.
Die eigene Website – mehr als nur Werbung?!
Ein Großteil unseres Lebens findet heute Online statt. Mal eben einen Tisch im Restaurant reserviert, den nächsten Urlaub gebucht, ein Fahrrad gekauft oder eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio abgeschlossen. Das und vieles mehr ist für uns mittlerweile selbstverständlich – während wir auf den Zug warten oder auf dem Sofa liegen. Rund um die Uhr sind Informationen und Angebote verfügbar und Kunden weit besser informiert, als noch vor 10 Jahren. Ist es als Unternehmen heute also überhaupt noch möglich, sich dieser Tatsache zu entziehen? Zielgruppen gerechte Werbung Kennst du noch die Zeiten, als man Flyer in Briefkästen geworfen oder Zeitungsannoncen geschaltet hat? Die Stunden voller Ungewissheit, weil man keine Informationen darüber hatte, ob die Person hinter dem Briefkasten auch nur annähernd dein Kunde sein könnte. Mit einer eigenen Website und einem dazugehörigen Social Media Kanal erreichst du deine Zielgruppe heute spielend einfach. Wenn du in den kommenden Jahren mit deinem Unternehmen auf dem Markt bestehen willst, sind diese Dinge basics. Warum? Schau dich einmal in deiner Branche um. Deine Mitbewerber sind sicherlich alle im Netz zu finden. © Andrea Piacquadio © Karolina Grabowska “Das kostet doch wieder Geld!” Natürlich, aber das tut ein neuer Etikettendrucker auch. Gerade im Mittelstand misst man dem Internet und digitalen Themen oft weniger Wert zu, schließlich kann man sie ja nicht anfassen. Doch denk einmal nach: Online bist du rund um die Uhr auffindbar. Ebenso kannst du jedes Angebot und jede Information zu deinen Dienstleistungen immer aktuell halten. Das geht mit einem Flyer oder Rollup-Displays nicht. Alte Websites wirken unseriös Wo kaufst du lieber ein – in einem modernen Geschäft oder in einem lange nicht aufgeräumten Laden, wo die Farbe auf dem Türschild schon verblasst? Alte Webseiten wirken verstaubt, doch oft ist das Unternehmen dahinter aktiv und bei seinen Leistungen topaktuell. Gerade in Deutschland informieren sich viele vorab im Internet – also verschenke keine Kunden an Konkurrenten, die ihre Webseite besser pflegen als du! Alte Websites werden schlechter gefunden Wenn du eine Unternehmenswebseite hast, auf der viele Jahre lang nichts passiert ist, wird dir das nicht viel bringen. Suchmaschinen bevorzugen Webseiten, die aktuell sind und auf denen etwas passiert. Wer bei Google und Co. auffindbar ist, hat mehr Kunden. Denn: Wer heute etwas sucht, der googelt. Auch deine Kunden und potentiellen Geschäftspartner tun das. Eine Unterenehmenswebsite muss responsive sein Wenn du dich nun entschieden hast, deine Webseite auf den neuesten Stand zu bringen, brauchst du einen Partner, der dir dabei helfen kann. Wichtig ist vor allem, dass deine Webseite auf allen Geräten läuft, also ein Responsive Design hat. Auch wenn du selbst kein Tablet nutzt – deine Kunden tun es vielleicht. Eine Unternehmenswebseite muss alle Informationen auf einem Smartphone, Tablet, Laptop und Desktop-Rechner gut und leserlich darstellen. Auch dies ist ein Kriterium, nach dem Suchmaschinen eine Webseite bewerten und diese dann weiter oben oder weiter unten in den Suchergebnissen anzeigen. Social Media Kanäle nicht unterschätzen Fast so wichtig wie die eigene Webseite sind Social-Media-Kanäle. Ob du dich auf Facebook, Twitter, Instagram, Youtube oder anderen Kanälen siehst, solltest du von Fall zu Fall und passend zur jeweiligen Zielgruppe entscheiden. Wichtig ist erst einmal, dass du präsent bist, denn auch hier haben du und dein Team es in der Hand, alle Daten und Angebote auf dem aktuellen Stand zu halten. Das kostet nicht viel! Ebenso kannst du das Interesse deiner Kunden an neuen Angeboten testen und deine Zielgruppe direkt dazu befragen. Soziale Medien ermöglichen den direkten Zugang zum Kunden. Entwickle deine Content-Strategie Wenn du eine Webseite einrichtest und dann jahrelang unverändert lässt, solltest du dich nicht wundern, wenn dir die Kunden nicht die Bude einrennen. Eine Webseite ist nur so wertvoll wie ihr Inhalt. Also solltest du eine grundlegende Version haben, wenn du loslegst. Dann solltest du deine Seite nach und nach mit weiteren Inhalten füllen. Dafür brauchst du eine gute Strategie – mit den richtigen Inhalten für deine Zielgruppe. Nur so wirst du und dein Business langfristig online relevant sein. Dich interessiert dieses Thema? Dann schau dir unsere Business Lehrgänge an und sichere dir noch heute dein Teilnahmeticket. Erfahre und lerne mehr zu den Themen Marketing, Gründung, Business, Geschäfts- und Studioleitung, Verkauf und vielen mehr.